Bubenreuth – 10.02.2017

Die Brücken über Bubenreuther Weg und Neue Straße sind im Rohbau fertig, erstere ist an den Widerlagern bereits auch wieder verfüllt. An der Neuen Straße wird an der Treppenanlage zum künftigen Mittelbahnsteig gearbeitet.

Währen südlich des Haltepunktes derzeit sonst keine Arbeiten stattfinden, wird nördlich davon am Unterbau gearbeitet. In diesem Bereich wird auch der ausgebaute Altschotter gereinigt, sortiert und auf der Trasse zwischengelagert.

Für das neue Blocksignal 2756 und das zugehörige Vorsignal sind Signalbrücken errichtet worden.

7 Gedanken zu „Bubenreuth – 10.02.2017

  1. Felix

    Hallo Wolfgang!

    Danke für deine Antwort. Ich denke mal schon das noch ein paar Signale kommen. Ansonsten schränkt man sich trotz 4 Gleisen doch sehr in der Kapazität ein.

    Gruß Felix

    1. Michael

      Hallo zusammen,

      da kommt schon noch einiges. Zwischen Baiersdorf und Burgbergtunnel sind es ca. 5 – 6 Signalausleger l.d.B. (z.T. stehen sie schon, z.T. werden sie derzeit gegründet).

      Liebe Grüße
      Michael

  2. Felix

    Hallo Wolfgang!

    Wieder mal vielen Dank für deinen Zwischenbericht. Da du das Blocksignal 2756 an den S-Bahngleisen erwähnst, ist an den Fernbahngleisen irgendwo noch ein Block vorgesehen(Kersbach, Baiersdorf, auch S-Bahn?) oder ist dann zwischen Forchheim und Erlangen nichts mehr.

    Gruß Felix

    1. nvf Beitragsautor

      Servus Felix,

      ich hoffe, dass da an allen Gleisen noch ein paar Zwischensignale hin kommen. Man sieht aber noch keinerlei Mastfüße, es stehen bisher nur die beiden Signalbrücken und die entsprechenden Gegenstücke für Signal 2755 (Gegenrichtung). Ansonsten geht ja nördlich von Bubenreuth im August auch das KS-Signalsystem in Betrieb. ETCS soll ja nördlich von Erlangen erst kommen, wenn der Abschnitt Erlangen – Ebensfeld fertig ist. Und das kann – dank Bamberg – noch dauern …

      Gruß,
      Wolfgang

      1. Carsten

        Lässt sich, zumindest solange die Strecke einen zweigleisigen Bauzustand hat, überhaupt der Regelverkehr ohne zusätzliche Streckenblöcke abwickeln? Beispiel S Bahn ab ER 16:37, Ankunft in FO um 16:53. ICE ab ER um 16:48. Mit nur einem Block in Bubenreuth wird das ziemlich eng. Oder in Gegenrichtung RE – ICE – S Bahn in FO zwischen 50 und 03

        1. nvf Beitragsautor

          Hallo Carsten,

          im Moment gibt es im Abschnitt Erlangen – Forchheim (ohne die jeweiligen Bahnsteiggleise in den Bahnhöfen Erlangen und Forchheim) fünf Blockabschnitte in jeder Richtung. Der Betrieb lässt sich so einigermaßen abwickeln. Im letzten Bauzustand war es aber ein Abschnitt mehr, allerdings ging dieser durch die Umwandlung von Baiersdorf vom Bahnhof zur Abzweigstelle verloren. Erschwerend kommt hinzu, dass in der Richtung Bamberg – Nürnberg die Einfahrten in Baiersdorf bzw. Erlangen baustellenbedingt nur mit 60 bzw. 50 km/h möglich sind.
          Durch zwei zusätzliche Gleise würde die Kapazität der Strecke bei gleicher Anzahl von Blöcken quasi verdoppelt. Ich hoffe nicht, dass man sich diesen Vorteil durch das einsparen von Blockabschnitten wieder kaputt macht, befürchte es aber. Ich vermute, dass zumindest die äußeren Gleise wohl nur noch drei Abschnitte zwischen dem Bahnhöfen haben werden. Aber vielleicht werden wir ja in kürze, wenn die Mastfundamente installiert werden, eines Besseren belehrt … hoffentlich !

          1. Carsten

            Hallo Wolfgang, danke für die ausführliche Antwort. Ich dachte jetzt zuerst mal an den Bauzustand. Wenn die Neubaugleise zwischen Baiersdorf und Forchheim in Betrieb gehen werden ja erst mal die alten Gleise erneuert, d.h. man ist erst mal weiterhin zweigleisig und hat eventuell noch weniger Blöcke als bisher. In diesem Zusammenhang: die (relativ neuen) Signale in Baiersdorf scheinen noch keine Ks Signale zu sein, die kommen wohl auch wieder weg oder müssen zumindest ausgetauscht werden wenn die Strecke ans ESTW kommt?

Kommentare sind geschlossen.